Tel: 061 261 57 67
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Die Rolle der Hilfsschulen im Dritten Reich

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Hilfsschule" trägt das Verb "helfen" in sich. Fraglich ist inwiefern dieser Schulform im Nationalsozialismus wirklich dieses Ziel des Helfens innehatte. Verfolgte man das Ziel Hilfsschüler wieder in Regelschulen einzugliedern beziehungsweise auf die Zeit nach der Schule vorzubereiten oder hatten Hilfsschulen im Nationalsozialismus andere Funktionen? Dieser Frage soll sich diese Arbeit im begrenzten Rahmen annähern. Um einen Einstieg in das Thema zu ermöglichen wird in Kapitel 2 zunächst kurz die nationalsozialistische Ideologie skizziert. Darauf gefolgt soll ein Einblick in das Erziehungsbild des Dritten Reiches gegeben werden, um zu erfahren, worauf die Identitätsentwicklung von Kindern und Jugendlichen zu dieserZeit aufbaute. Im dritten Kapitel wird dann zunächst die Entstehungsgeschichte des Sonderschulwesens bis 1933 dargelegt. Wie sich das Sonderschulwesen dann ab der Machtübernahme Hitlers veränderte, wird im Anschluss daran veranschaulicht. Kapitel 4 beschäftigt sich dann mit der Rolle der Hilfsschulen im Nationalsozialismus. Zum einen mit Blick auf die sogenannte "Rassenhygiene", die ein Fundament der nationalsozialistischen Überzeugungen darstellt. Dabei wird auf die durchgeführten Sterilisationen und die spätere "Euthanasie" verwiesen. Der zweite Teil des vierten Kapitels thematisiert inwiefern die Hilfsschulen zur Brauchbarmachung seiner Schüler beitrug. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung, die die gesammelten Erkenntnisse noch einmal zusammenfassend erläutert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF