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Die Reitende Abteilung des 1. (Kgl.Sächs.) Feldartillerie-Regiments Nr. 12

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Die Reitende Abteilung des 1. Königlich-Sächsischen Feldartillerie-Regiments Nr. 12 im 1. Weltkrieg nach den amtlichen Kriegstagebüchern und privaten Aufzeichnungen bearbeitet von Generalmajor E. Wagner. Das 1. Königlich Sächsische Jäger Bataillon Nr. 12 war ein Verband der Sächsischen Armee und wurde am 31. August 1809 durch König Friedrich August I. gestiftet. Es führte die Tradition des Sächsischen Jägerkorps fort. Der erste Kampfeinsatz im Weltkrieg war die Schlacht um Dinant am 15. August 1914. Gemeinsam mit seinem Schwesterbataillon (Jäger-Bataillon Nr. 13) und zwei Batterien der Reitenden Abteilung des 5. Feldartillerie-Regiments Nr. 5 wurde dem Bataillon die Einnahme des Ortes zugeteilt. Nachdem die Bataillone den Ort eingenommen hatten, mussten sie ihn wieder aufgeben, denn die Franzosen griffen den Ort mit einem kompletten Regiment an. Nach der Unterstellung unter das XIX. Armeekorps wurde das Bataillon zur Absicherung des Vormarsches Richtung Marne verwandt, in der Hauptsache als Vorauskommando und Vorhut. Im kleinen Ort Mourmelon-le-Grand geriet das Bataillon in einen Hinterhalt, und der Vormarsch geriet ins Stocken. Unter erheblichen Verlusten wurde das Dorf eingenommen und gehalten. Nach Unterstützung durch die Kavallerie wurden die französischen Truppen zurückgedrängt. Der Vormarsch und die Vorbereitungen zur Marneschlacht gingen weiter. Am 26. September 1914 betrug die Gefechtsstärke des Bataillons nur noch 17 Offiziere und insgesamt 762 Unteroffiziere und Mannschaften. Die 2. Kompanie wurde abgezogen und als Vortrupp der Division nach Mourmelon gesandt. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 32 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1924.
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