Die Rangfrage und der Sächsische Gymnasiallehrerstand

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Excerpt from Die Rangfrage und der Sächsische Gymnasiallehrerstand: Nebst Einem Anhang, Enthaltend die Sächsische Hofrangordnung in den Formen von 1764, 1818, 1862 und 1886, Sowie die Dienstabstufungsordnung zu dem Gesetze, die Tagegelder und Reisekosten der Staatsdiener Betr., Vom 26. Januar 1875Sdaä $erbältniß ift in $e3ug auf bie 2reftoren ber freien @umnafien um in auffälligen ai? 5direftoren von 8ebrer= ieminaren, bie ein geringeres 2irntßeinfornmen haben (4800 bis 5400 sr. Außer ber 2irnt5mobnung) gegeniiber ben 2reftoren (6000 - 6600 sr. Außer ber ?imtßmobnung), in 6acbien nicht fetten im >befiße be? %iteiß 6cbuirat finb, unb eben baburet, ofrang haben, in Sitafie IV unter air. 13. Sßon ben $iteftoren befißt bieien 'l'itel gegenwärtig feiner, unb feit längerer geit icbtnt ift er auch an feinen berieen verlieben morben, im @runbe genommen eine inbirefte 2inerfennung Dafür, bafi ber ckite! ßcbuirat als einem (bumnafiairettor nicht ganz, ent iprecbenb sdenn nach ber bier g, u 8anbe geitenben Drbnung bat ber 6cbuirat, obwohl z, u Stiafie IV gebörig, innerbaib lbieier bocb eine geringere ©eitung, aiß g. 223. Ber Ronfiftoriairat, 8uftigrat, Rriegßrat, Rircbenrat ober Sie gierungßrat. 8ur geit finbet man ibn im 58efiße von ner bienten 9rännern beß %oifßicbuimeienß, namentlicb von 6erninar birettoren unb $egirf51 cbuiinipeftoren. Qiucb bei ben Ie5teren ift Daß amtiirbe @infornmen (4800 - 6600 sr.) geringer aiß bei ben 2reftoren.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.