Die Quantitätstheorie des Geldes
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Quantitätstheorie ist eine der ältesten ökonomischen Theorien überhaupt und
ist zudem, im Gegensatz zu anderen alten Theorien, auch noch heute aktuell.1
Insbesondere durch die zahlreichen Arbeiten und empirischen Untersuchungen
Friedmans seit 1956 ist die Quantitätstheorie zu der dominanten Theorie im
Bereich der monetären Ökonomie geworden. 2 Besondere Bedeutung kommt der
Quantitätstheorie zu, weil sie die Grundlage für die Geldpolitik der EZB und aller
anderen Notenbanken mit Geldmengenziel liefert.
Im Folgenden ist daher zunächst aufzuzeigen, welche Bedeutung den einzelnen
Variablen zukommt und welche Probleme damit verbunden sind. Anschließend
wird die dogmenhistorische Entwicklung der Quantitätstheorie von ihren
Anfängen in der frühen Neuzeit bis heute aufgezeigt.
1 Vgl. Graff, M.: Die Quantitätstheorie vom Mittelalter bis zur Gegenwart, in : Dresdener Beiträge
zur Volkswirtschaftslehre, Nr. 02/00, Dresden, 2000, S. 1.
2 Vgl. Issing, O.: Einführung in die Geldtheorie, 11. Auflage, München, 1998, S. 146.
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