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Die Problematik des Stabilitätsbegriffs und die Einordnung der politischen Stabilität in Belarus

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, 0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Übung: Neue Autoritarismen in Osteuropa, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Weißrussland als Lukaschenko-Land: , Sie imitieren Wahlen, aber es gibt keine Wahl'[.] Ein Herz für Schlager und Schläger" (SZ, 16.03.2006), "Votum mit sicherem Sieger" (SZ, 20.03.2006), "Einig gegen den Bösewicht" (SZ, 25./26.03.2006), "Ein Land hält den Atem an[.] Trotz Verfolgungen und Verhaftungen will sich die Opposition dem Diktator entgegenstellen" (SZ, 25./26.03.2006). Mit diesen aktuellen Schlagzeilen ist ein ungefähres Bild davon gezeichnet, wie die Lage in Belarus vor kurzem war. Die Präsidentschaftswahlen am 19.03.2006 brachten mehr Menschen auf die Straße als man dachte, dass in einem autoritären Weißrussland möglich wäre. Doch am Ende siegte das Regime. Die Demonstranten wurden verhaftet oder vertrieben. (Vgl. Brössler, 25./26.03.2006) Doch ist dies nun der Anfang vom Ende? Bröckelt die Herrschaft Lukaschenkas? Diese Arbeit soll einen Versuch machen die Stabilität des Systems Lukaschenka einzuordnen. Wie ist die Stabilität des autoritären politischen Systems in Weißrussland einzuordnen?
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Preis

24,90 CHF