Die politische Entmachtung der Hellenistischen Welt infolge der Schlacht bei Pydna 168 v. Chr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Universität Passau (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Der Hellenismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum Polybius der Schlacht bei Pydna eine derartige Bedeutung beimisst und ob jene den Charakter eines Wendepunktes verdient, ist die Aufgabe dieser Arbeit. Dabei soll die Zäsur 168 darin gesehen werden, dass die hellenistischen Staaten anschließend ihre weltpolitische Bedeutung verlieren und gleichzeitig Rom zur unangefochtenen Weltmacht aufsteigt.
Deswegen werden zuerst die Veränderungen innerhalb der unterlegenen direkt involvierten Kriegsparteien Makedonien, Illyrien und Thrakien dargestellt und danach diejenigen in den Stadtstaaten Griechenlands. Im Anschluss wird untersucht, weswegen und auf welche Weise die Romfreunde Pergamon und Rhodos bestraft wurden, beziehungsweise wie Rom im Krieg zwischen dem ptolemäischen Ägypten und den Seleukiden intervenierte. Bevor mit einem Fazit geschlossen wird, wird noch kurz auf die nahezu bizarren Verhaltensweisen des Siegers und der Besiegten nach 168 eingegangen.
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