Die Ordnung sozialer Situationen
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Es ist eine schone, wenn auch mitunter umstrittene Sitte, vor der sach lichen Erorterung all jenen zu danken, die fUr das Ergebnis mitverant wortlich sind. Der Friedrich-Ebert-Stiftung danke ich fUr ein zweijahriges Promotionsstipendium, ohne das der Text vermutl ich viel kUrzer ausgefal len ware. Godehard Baeck, Song-U Chon, Walter Heineken, Martin Kiwus, Werner Nothdurft und Sue Wi Icox haben mir wertvolle Hinweise und Anre gungen gegeben. Reiner Loffler hat aile Manuskripte gelesen und mit ko operativem Rat rechtzeitig seine Einwande geltend gemacht. Ulrike Wilde und Jutta Stubbe haben mich mit wesentlichen Techniken des Identitats handels und des Machtkampfs vertraut gemacht. Fred Lonker begleitete den Fortgang der Arbei t auf den sonntagl ichen Spaziergangen, die mich in meiner Sicht der Dinge bestarkten. Professor Hans Paul Bahrdt schulde ich Dank fUr ein langjahriges Gesprach, das mich die Grenzen soziologi scher Theorien und den Blick fUr alltagliche Situationen lehrte. Renate Wi Iken hat in umsichtiger Weise das Manuskript fUr die Drucklegung an gefert i gt. INHALT Vorwort Einleitung A. ANSATZE EINER SOZIOLOGISCHEN GRUNDLAGENTHEORIE 1. Handlungstheorie und Wissenssoziologie (Alfred SCHUTZ) 6 Hand lung und Handel n 7 1. 1. 1. 2. Die Sozial itat der Handlungsmotive 10 13 1. 3. Die Sozialitat der Erfahrung 1. 4. Allgemein- und Sonderwissen 19 1. 5. Die situative Koordination der Orientierungen 27 1. 6. Sozi al i tatsi dea Ii sierungen 33 2. Ethnomethodologie 39 Die "Reflexivitat" von accounts und das Problem 2. 1. der Indexikal itat 40 2. 2.
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