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Die offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Nicht erst seit 9/11 hat es sich seitens der jeweiligen Regierungen als beliebte Maßnahme erwiesen, im Rahmen der Terrorismusbekämpfung Bürger - und Freiheitsrechte einzuschränken. In den USA ist der so genannte "Patriot Act" zu zweifelhafter Berühmtheit gekommen, in Deutschland sorgten die Sicher­heitspakete I und II des damaligen Innenministers Otto Schily für Wirbel. Die Sinnhaftigkeit der jeweiligen Gesetze und neuen Regelungen gilt in Hinsicht auf eine langfristige Anti-Terror-Politik als umstritten. Besonders paradox er­scheint das Grundaxiom vieler der neuen Sicherheitsmaßnahmen, Freiheit lasse sich durch Freiheitseinschränkung gewinnen. Dieses Buch beschäftigt sich mit eben dieser Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit. Mit Blick auf Karl Poppers Idee der Offenen Gesellschaft wird dargestellt, inwiefern sowohl der Terrorismus als auch die Terrorismusbekämpfung ein Gefühl der Angst und der Bedrohung schüren, das zu Ressentiments gegen das Unbekannte und zu einem verstärkten Bedürfnis nach Sicherheit führen. Das Buch richtet sich an alle politisch Interessierten, die, wie die Autorin, den Anti-Terror-Kampf durchaus kritisch betrachten sowie jene, die bis heute ein Faible für die Philosphie von Karl Popper haben.
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Preis

64,00 CHF

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