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Die Notationssprache beim Konsekutivdolmetschen

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Die vorliegende Arbeit ist eine Fallstudie zur Wahl der Notationssprache beim Konsekutivdolmetschen in der Sprachrichtung Deutsch > Italienisch. Hierfu¿r wurde mit acht Studierenden der Universita¿t IULM in Mailand, deren Muttersprache Italienisch ist, eine experimentelle Konsekutivdolmetschung durchgefu¿hrt und die dabei angefertigten Notizen analysiert. Daru¿ber hinaus wurden die Testpersonen einer Befragung zu ihren Vorkenntnissen, ihrer Notationstechnik und zu ihren Dolmetscherfahrungen unterzogen. Die so erhobene Selbsteinscha¿tzung in Bezug auf Notationsstrategien wurde auf ihre Kongruenz mit den entsprechenden Notizen u¿berpru¿ft. Die Studie mit einer kleinen Gruppe von Testpersonen schließt konzeptuell und methodisch an die empirischen Untersuchungen von Dam (2004), Szabo¿ (2006) und Frey (2007) an und soll die theoretischen Konzepte von Bistra Alexieva, Wilfried Becker, Andrew Gillies, Jean Herbert, Ge¿rard Ilg, Sylvie Lambert, Heinz Matyssek, Eva Paneth, Jean-Franc¿ois Rozan, Danica Seleskovitch, Henri Van Hoof und Wilhelm K. Weber, die im ersten Teil der Arbeit beschrieben werden, exemplarisch veranschaulichen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

79,00 CHF