Die neulateinische Dichtung in Frankreich zur Zeit der Pléiade
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Die Neo-Latin Studies erlebten in den letzten Jahrzehnten einen wahren Boom und erfaßten mit den lateinischsprachigen Werken der Pléiade unlängst auch eine der wichtigsten literarischen Bewegungen der Renaissance, die bisher v.a. mit ihren französischsprachigen Werken Gegenstand der Forschung gewesen war. Der Band, der aus dem in Kooperation mit der Universität Mulhouse-Colmar veranstalteten 12. Freiburger Neulateinischen Symposion hervorgegangen ist, zieht eine kritische Bilanz dieses Umschwungs. Dabei stellt er die Rolle des Neulateinischen als Literatursprache (und gerade nicht als Kommunikationssprache!) der Pléiade ins Zentrum.
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