Die medienpolitischen Vorstellungen der SPD und der CDU/CSU unter besonderer Berücksichtigung neuer Informations- und Kommunikationstechniken
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, 8, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar 'Das Mediensystem der Bundesrepublik Deutschland', 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit ist die Medienlandschaft einem ständigen Prozess der Veränderung unterworfen. Neue "Informations- und Kommunikationstechniken" ("IuK-Techniken") bekommen eine immer größere Bedeutung während sich die "alten Medien" wie Zeitung/Zeitschrift und Rundfunk (TV und Radio) der neuen Situation anpassen müssen. Das erst seit 1984 existierende "duale Rundfunksystem" mit den öffentlich-rechtlichen auf der einen und den privaten Sendern auf der anderen Seite sorgt durch politisierende Themen wie Rechteverwertung (z.B. Fußball-Weltmeisterschaft) immer wieder für Diskussionsstoff. Wie der Schlussbericht der Enquetekommission des Bundestages "Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft - Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft" treffend fest stellt, leben wir heute "in einer Informationsgesellschaft, die sich in rasantem Tempo global weiterentwickelt1" und somit vor allem durch die Politik ihre Möglichkeiten und Schranken aufgezeigt bekommen soll.
Diese Arbeit soll sich mit den medienpolitischen Haltungen der beiden größten deutschen Parteien, der SPD und der CDU bzw. CSU, beschäftigen, nicht jedoch ohne zuvor kurz in die wichtigsten Streitpunkte einzuführen.
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