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Die Maske als kulturelles Phänomen und ihre Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" und Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Filmisches Theater- Theatralischer Film, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst die Maske als kulturelles Phänomen vorgestellt und kulturgeschichtlich eingeordnet. Von ihrem erstmaligen Erscheinen zu Beginn der frühen Menschheitsgeschichte bis hin zu ihrer Funktion im Theater und den verschiedenen Epochen, wird schließlich auf ihre spezielle Bedeutung und Verwendung in Stanley Kubricks "Eyes Wide Shut" Bezug genommen. Bei der Analyse des Maskenthemas im Film möchte ich bevorzugt die Szenen in "Der Landsitz" untersuchen (Siehe DVD-Szenenindex Nr. 16 "Der Landsitz" aus "Eyes Wide Shut". Mit Tom Cruise und Nicole Kidman. Warner Home Video GmbH, 2001."). An dieser Stelle werden die Orgie und das Ritual, aber auch der Geheimbund und die Initiation als besondere Momente der Maskenhandlung thematisiert und in Zusammenhang mit ihrer Darstellung im Film gebracht. Abschließend wird die literarische Vorlage des Films, Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" und der darin enthaltene Maskengebrauch mit den Maskenszenen in der filmischen Version von Kubrick verglichen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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