Die Markgrafschaft Mahren, Vol. 2

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Excerpt from Die Markgrafschaft Mahren, Vol. 2: Topographisch, Statistisch und Historisch Geschildert, 1. Abtheilung, Brünner KreisW Die gefebid¿lidnn, neuerlid)ft Durd) ©e fälligleit Der ©erren 2lnt. 28 o e 5 el ('drof. In 9lmtt9) unb Sterben Sli tidul ('pfarrer in Rrafoniß) wie and) Dureb it'me &dedungen, lebe mrmcbrten unb bereitß bis auf 8000 Hrlunben gefh'egenen Quellen und ibre ßerwenbung m. Finb fie Der ein, ige ©egenflanb, wefiwegen man mid) unmittelbar sur $erantwortung gieben lann uub id) will bierin 3ebernrann zur! Rebe lieben. Rur mufi id) bu rien, Daß jene lanbtäflid)en agabeu weldue im Qlll gmäten mit Dem ßanbe Der 2anbtafel unb De¿'en ©eiten 3abl belegt (mb, Die 3ntabulii*ungßgeit bebeuten, melée inben meiflen 8ällen um ein, ober wobl gar.uni mebre Saba h) älter angunebmen ift alä Daß betreffenbe ®nt wir!lieb verlauft ober abgetreten werben. 580 3abr unb 'leg bed $efrßwedfielß in Der 2anbtafel angegeben fwb, werben fie von mir angefirbrt unb überbieß and) Der an? M ©eite, wo man fie fi'nben lann.Sd) wieberbole bier Den bereit6 in Der $orrebe gunr erflen £banbe güluficrten 28unfdn Daß nur parteilofe unb uolllomnrene ©ad¿enner Daß ?b3erl öffentlid, be urtbeilen mod)ren, Denn nur von ibnen babe id) 23elebrung unb vielleid)t aud) aerlennung beifen gu erwarten was Die 2anbeßlunbe ferner Die ©efd)id)te unb ©enealoqie fo wie. Siunft unb 2lltertbum 9rdbrenß Durd) Daffelbe etwa gewinnen. ©ir llrtbeile iluberer wie fie and, au6ftzllen mogen farm unb werde id) niebt bead)ten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.