Die Magie der Steine

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Die Freundschaft zwischen Steinen und Menschen geht auf den Anfang menschlicher Kultur zurück. Die Menschen in der Steinzeit lebten in inniger Verbindung mit den Steinen und vertrauten sich ihnen an. Viele alte Kultplätze zeugen davon, dass Steine Schutz gaben, für Heilrituale benutz wurden, den Menschen Schönheit verleihen sollten und magische Kommunikation möglich machten. Luisa Francia erzählt von der Bedeutung der Steine in der Geschichte der Menschheit, von Göttinnentempeln, Amuletten, Kraftplätzen und kunstfertigen Zeugnissen alter Hochkulturen. Im Vordergrund stand immer der respektvolle Umgang mit den verborgenen Kräften der Steine. Wer heute die Magie der Steine erleben will, „macht sich auf den Weg dorthin, wo die Zeit aus der Landschaft gezogen wird.“ Wer die heilende Wirkung von Steinen sucht, wird sie nur im ehrlichen Austausch mit dem feinen Wesen der Steine finden. Immer weiter öffnet Luisa Francia uns die Tür zur uralten Weisheit der Steine. In Australien wurde ein Zirkonkristall entdeckt, der 4, 4 Milliarden Jahre alt ist und damit nur wenig jünger als die Erde selbst. Er hat die Erdgeschichte von Anfang an mitgemacht und wird noch hier sein, wenn es auf der Erde keine Lebewesen mehr gibt. Ebenso faszinierend sind Meteoriten, die alle Informationen des Kosmos zu uns auf die Erde tragen. Die heitere Kraft der Kristalle wird lebendig, die Schönheit der Schmucksteine, Sagen, Märchen und Legenden und auch die Kieselsteine als älteste Freunde der Menschheit. Ideen für Steinrituale helfen, sich mit der Kraft und dem gespeicherten Wissen in den Steinen zu verbinden. „Im Einschwingen auf den Puls der Steine entsteht vielleicht ein Augenblick des Wunders, nur jetzt, nicht nachvollziehbar, nicht wiederholbar. Vielleicht verändert sich die Wahrnehmung der Wirklichkeit für immer. Und vielleicht ist einen Wimpernschlag alles eins.“