Die Macht der Bilder. Historische Symbole und der Staatsmythos der USA
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, 7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Proseminar Geschichte der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll sich mit historisch-symbolischen Narrationen im Kontext der staatlich-kollektiven Selbstdarstellung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) befassen und die relevantesten historischen Hintergründe erläutern, sowie beispielhaft ausgewählte Darstellungen und Symbole analysieren. Hierzu wird zunächst staatliche Selbstdarstellung an sich, deren Notwendigkeit und Entstehung erläutert. Es folgt die Kontextualisierung in Richtung USA und anschließend die Analyse des Gründungsmythos mit seinen Hauptsäulen und ausschlaggebenden Bezugspunkten in der Nationalgeschichte der USA. Die Verarbeitung und Verwendung selbiger Narrationen und Mythen in historisch-patriotischen Darstellungen, staatlichen Symbolen und schließlich der Architektur der Hauptstadt Washington D.C. soll anschließend exemplarisch aufgezeigt und erläutert werden. Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst und deren Bedeutung für die heutige politische und kulturelle Situation bewertet und einen Bezug zur heutigen politischen Kommunikation und staatlichen Selbstdarstellung hergestellt.Die Arbeit entstand als Beitrag zum Proseminar Constitutions and Revolutions - Staat, Gesellschaft und Geschichte der U.S.A. bis 1877 im Wintersemester 2013/2014 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und basiert auf dem während des Seminars gehaltenen Referat selbiger Themenstellung.
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