Die Lehre des Buddha und die buddhistische Literatur
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Veranstaltung: Vorbereitung Studienreise "Auf den Spuren des Buddha", 2006, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Seminararbeit werden einige der wichtigsten Aspekte des Buddhismus besprochen. Im Zentrum, steht die Feststellung, dass alles Leben Leiden ist. Jeder Mensch wird altern, krank werden und sterben. Alles ist vergänglich und wird deswegen leidvoll. Im Text wird ausführlicher auf die "Vier edlen Wahrheiten" über das Leben und den "achtfachen Weg" aus dem Leiden eingegangen. Die Wurzeln heilsamen Verhaltens sind Uneigennützigkeit (Gierlosigkeit), Wohlwollen (Hasslosigkeit) und Weisheit (Einsicht). Die Buddhistische Heilslehre und das Nirvana machen einem auch klar, dass das Leiden nur überwunden werden kann, indem wir unser Hängen am eigenen "Ich" aufgeben. Der Heilsweg ist jedoch nicht ein extremer, sondern ein Weg der Mitte: werder Hedonismus noch Askese!
In der zweiten Helfte der Arbeit wird auf verschiedene Paradigmenwechsel im Buddhismus eingegangen, insbesondere dem Tibetischen Buddhismus und dem Zen-Buddhismus. Abschliessend wird Westlicher Buddhismus, am Beispiel von Hermann Hesses
"Siddhartha", besprochen.
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