Die Legende vom Hermunduren
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Die Ereignisse in Mogontiacum eskalieren. Während sich einstige Freunde um einen lukrativen Getreidetransport nach Mogontiacum streiten, familiärer Zwist Amantius Beziehung zum Lieferant belastet, folgt der Obertribun Quintus Suetonius der Spur der , Verloren'. Wenn frühere Freunde plötzlich zu Verrätern werden, unkontrollierte Wut das Handeln bestimmt und sich zur Bedrohung aufschwingt, helfen nur noch schnelle Entschlüsse und Handlungen. In dieser Lage erweisen sich die Verlorenen als zuverlässige Helfer. Als hätte Amantius nicht schon genügend Sorgen, tauchen in der Stadt der römischen Getreidelager in Gallien zwei Kelten auf, die ihn zur Beförderung einer für ihn gefährlichen Botschaft an den Legat Verginius Rufus zwingen. Letztlich überfällt der Obertribun mit Auxiliaren auch noch Amantius Sippe, dessen Villa und wütet unter den Aresaken. Amantius überbringt die Botschaft der Kelten. Bei diesem Treffen mit dem Legat gelingt es ihm, den Obertribun zur Unbedachtheit herauszufordern. Quintus Suetonius, überrumpelt und der Befehlsverweigerung überführt, wagt einen Angriff auf den Legat. In der Folge verliert er dessen Vertrauen und Achtung, wird arretiert und seiner Macht als Obertribun enthoben. An Quintus Stelle tritt ein Anderer, der auch noch, als Adler der Evocati, zur Beobachtung der Machenschaften des Legats entsandt worden war... Letztlich fordert Amantius vom Legat ein Treffen mit den Verlorenen.Bei diesem Zusammentreffen schwingt sich Gerwin zum Ankläger auf und erzwingt für seinen Stamm den Frieden Roms. Doch auch er geht Verpflichtungen ein. Den Verlorenen wird die Einstellung jedweder Verfolgung zugesichert, falls diese dem Legat zu Diensten jeder Art zur Verfügung zu stehen... Ein erster Auftrag ist mit der Ankunft des früheren Obertribuns in Rom verbunden und anschließend übernimmt Gerwin die Überbringung der Antwortbotschaft an die Kelten in Gallien. Er begibt sich dadurch in die Höhle des gallischen Bären...
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