Die Lateinischen Schülergespräche der Humanisten, Vol. 2

Bücher

Angebote / Angebote:

Excerpt from Die Lateinischen Schülergespräche der Humanisten, Vol. 2: Auszüge mit Einleitungen, Anmerkungen und Namen-und Sachregister, Quellen für die Schul-und Universitätsgeschichte des 15. Und 16. Jahrhunderts, Von Barlandus bis Corderius 1524-1564 Die "confabulationes tironum litterariorum ad amussim Colloquiorum Erasmi Roterodami führen 2 Vorreden, eine an den Leser, in welcher Schottennius es rechtfertigt, dass er nach Erasmus noch unternommen, zum Nutzen derer, die er "unter seiner Rute habe, Gespräche zu schreiben und eine zweite an seinen Schüler Gisbert Sterckenberg, den Sohn eines Kölner Senators, dessen Gebrauche er das Büchlein empfiehlt, in welchem er alles zusammengetragen, was er ihm und seinen Studiengenossen früher diktiert habe. Die Widmung an Sterckenberg trägt das Datum "coloniae ex aedibus meis 19. Kal. Mart. Aus dieser Unterschrift , ist zunächst zu ersehen, dass Schottennius schon 1525, wahrscheinlich sogar noch früher, nicht erst wie Bolte angenommen, in Köln als Lehrer thätig gewesen ist. Und ferner, dass damals das Werk seinen Abschluss gefunden hat. In einer Augsburger Ausgabe von 1525, welche die König liche universitäts-bibliothek zu München wahrscheinlich als Unikum besitzt, liegt demnach wohl die Editio princeps vor. Im folgenden Jahre erfuhren die Confabulationes eine Vermehrung um 30 sogenannte "convivia. Die für dieselben geschriebene Vorrede ist nicht nur "1526 unterzeichnet, sondern es heisst in den späteren Ausgaben auch immer: Quae sequuntur convivia accesserunt ab auctore anno MDXXVI. Von der Ausgabe aus diesem Jahre 1526 habe ich jedoch keine Spur mehr entdecken können. Ich finde die Convivia zuerst in einem Augsburger Druck von 1529. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.