Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit, Vol. 5

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Excerpt from Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit, Vol. 5: Das Weltalter des Geistes im AusgangeSc!) fcbliefie mit einem ©efiibl be6 £danfeß 1111b ber äßebmntb ba6 iborl, ba8 micb niele 8abre befcbäftigt bat. 1oar enttoorfen fcbon 311 @ießen in frifcber 8ngenb, nnb bio 91n6fiibrnng begann an Elliiincbm in tagen be6 %amiliengliiclß nnb be6 regen Eberlee mit 91ieiftern ber S?nnft nnb ißifienfcbaft, boob toie man1bmal flangen mir bie Eberle im @emiitb: "@ie bören nient bie folgenbm ©efänge qadie ©eelen benen id) bie erften fang 'der geliebten ©attin founte id, nur ben erften 25anb anf ba6 91anlenbctt legen, non bem fie nicbt 1nieber anfftanb, fo toaro bie %ortfebnng mir ein 9lfnl ber 2lrbeit, 1111b wenn id, babei oftmals be6 8rennbe6 geba1bte ber mir $ater getoorben, fo iii an1b Snftn6 8iebig babingefcbiebm ebe ien ibm ba6 fertige @ange barreicben lonnte. 811befi es bleibt immer eine ©11nft be6 @cbiclfal6, mm 11116 bie 23ollcnb1mg fo mit an gelegter 29iicber möglicb1nirb, nnb 1nie febr icb beftrebt 1nar überall mit unbefangenem @inn bie £babrbeit ber @acbe bernorgnbeben, fo barf icb bocb lagen ba8 mein eigenen ®enlen nnb ¿ßollen in nem 233e1le an6gepriigt iii. Fiber bauernbe 23erlebr mit nem @1bönm nnb ©rofien, init ben 8bealen ber Wienfcbbeit bat mir Iroft nnb 8eben6lnft ge1näbrt, bat mid) felbft geläutert nnb erboben, 111to e6 1nirb ber befie 8obn meiner %lrbeit fein, wenn fie anf anbere eine äbnlicbe 233irfnng übt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.