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Die Kunst geht knapp nicht unter

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Anselm Kiefer ist der erste bildende Künstler, der berufen wurde, am Collège de France, Chaire de création artistique, Vorlesungen zu halten. 2010/11 hat Kiefer dort insgesamt neun Vorlesungen in französischer Sprache gehalten. Sie werden hier zum ersten Mal in deutscher Fassung veröffentlicht. In seinen Vorlesungen spricht Anselm Kiefer von Bildern und Analogien, von der Bedeutung der poetischen Literatur, mit der er einen fortwährenden Dialog führt. In kühnen Antizipationen nennt er die Orte, in denen die Metaphysik, die Geschichte der Mythen-Strukturen und deren Metamorphosen, seine Quellen und Referenzen werden. Die einzelnen Vorlesungen zeigen, wie der Künstler die Interdependenz dieser Sphären miteinander verbindet. Wer die Vorlesungen liest, entdeckt gleichsam ein morphographisches Echo aus den Labor- und Arbeitsräumen des Künstlers, in denen Fragen und Antworten versucht werden zwischen Grenzen von Kunst und Leben und der Bedeutung der Kunst. Die Vorlesungstitel lauten: "Die Kunst geht knapp nicht unter" / "Gedanken zum Gedicht Marine"/ "Genet, Nietzsche, Osama - Kann man die Kunst mit dem Leben versöhnen?" / "Drei Werke" / "Übergänge - Kunst und Evolution, oder die Jakobsleiter" / "Der dorische Eckkonflikt" / "Ma Destinée" / "Das Atelier in Croissy" / "Barjac".
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

52,50 CHF

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