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Die Kuba-Krise 1962

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, 0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Amerikanische Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1962 kam es zu einer sehr ernsten Konfrontation zwischen den beiden atomaren Supermächten der Welt, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion. Der Auslöser für diese bedrohlichste Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges war die Stationie-rung sowjetischer Atomraketen auf Kuba. Die Kubakrise wird als Höhepunkt und gleichzeitig als Wendepunkt des Kalten Krieges angesehen. In dieser Arbeit möchte ich, nach der Schilderung der Vorgeschichte des Konfliktes, beson-ders auf die zwei Wochen vom 14. 10. bis zum 28.10. 1962 eingehen und erläutern, wie die Krise eskalieren konnte und wie dann, vielleicht in letzter Minute, eine Lösung gefunden wurde, die die Welt vor einer atomaren Katastrophe bewahrte. Die USA intervenierten nach 1902 drei Mal in Kuba, um amerikanische Interessen zu sichern. Dadurch geriet Kuba in eine völlige Abhängigkeit zu Amerika. Rund 80% der Wirtschaft Kubas wurden von den USA kontrolliert, 40% der Zuckerindustrie und 90% bei der Förderung von Rohstoffen. Während die amerikanische Industrie die kubanische Ökonomie beherrschte, hatte die amerikanische Mafia, besonders von Miami und Las Vegas aus, die Hotels und die Spielcasinos der Insel unter ihrer Kontrolle.
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