Die kroatischen Modernisierungsversuche im 19.Jahrhundert
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Im ersten Kapitel wurde die gesellschaftliche Situation behandelt. Zur Sprache kamen die Modernisierungsprozesse, die Bauern, die Bauernfrage, das Bürgertum, der Liberalismus und das Schulwesen. Die Modernisierung wurde durch die Rückständigkeit behindert. Hier lebte eine traditionelle, wenig bewegliche Gesellschaft. Kroatien war ein armes Land von Holz-und Lemhütten. 90 % der Hausbesitzer zahlten die niedrigste Steuer. Im zweiten Kapitel wurde die wirtschaftliche Situation analisiert. Geld besaßen nur Wenige. Der Geldmangel am Lande verursachte großen Wucherzins und die Auflösung der Hausgemeinschaften. Die Verkehrswege waren schlecht, so wurden die Städte im Handelsaustausch mit einheimischen und internationellen Märkten stark behindert. Erst mit dem Aufbau eines Eisenbahnnetzes verbessert sich die Lage. Im letzten Kapitel, geht es vor allem um die katholische Kirche im 19.Jahrhundert in Kroatien. Der Autor setzte sich mit dem "Illyrismus" und mit ihrem Einfluß auf den damaligen Klerus, mit den Beziehungen zwischen Staat und Kirche und natürlich mit den bedeutendsten Vertreter der Kirche auseinander.
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