Die Kritik der instrumentellen Vernunft von Weber bis Habermas
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In diesem Buch wird die Kritik der instrumentellen Vernunft analysiert, wie sie in den Schriften einer Reihe von Schlüsselfiguren der Politik- und Gesellschaftstheorie von Max Weber bis Jürgen Habermas entwickelt wurde. Schecter untersucht die diversen Institutionalisierungsweisen instrumenteller Vernunft, zum einen in der Form des regulatorischen Rechts moderner liberaldemokratischer Staaten, zum anderen in den verschiedenen Modellen posttraditionaler Legitimität.
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