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Die Konversion Segismundos unter Berücksichtigung der engaño- und desengaño-Thematik. Eine Interpretation

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Ausarbeitung ist die Untersuchung des Sinneswandels von Segismundo und der dabei zugrunde liegenden Ursachen, die dazu führten, dass die Figur sich innerhalb des Werkes stark verändert. Zur Erklärung des Wandels wird im Rahmen dieser Arbeit ein bedeutendes Konzept des Barocks herangezogen, welches wichtige Gründe für das zu beobachtende Phänomen liefert. In diesem Zusammenhang werden die Begriffe des engaño und desengaño eingeführt, deren Definitionen auf den Arbeiten des deutschen Germanisten Hansgerd Schulte basieren, da es bisher noch keine anderen Werke im Spanischen gibt, die die engaño- und desengaño- Thematik in einer Gesamtdarstellung behandeln.5 An dieser Stelle wird ferner der Begriff des theatrum mundi eingeführt, mit Hilfe dessen erklärt werden soll, wieso es bei Segismundo zu einer Umorientierung seiner moralischen Werte kommt. Im dritten Kapitel erfolgt anschließend die Analyse einiger wichtiger Verse, die die Entwicklung Segismundos unter Anwendung der oben genannten Konzepte anschaulich darstellen soll. Schwerpunkt dieses Kapitels ist vor allem der Wandel, der sich vom zweiten zum dritten Akt vollzieht. Abschließend wird erörtert, welche Rolle die Veränderung von Segismundo für den weiteren Verlauf des Werkes hat und ferner wird überprüft, warum "La vida es sueño" ein glückliches Ende nimmt, vor allem im Hinblick auf die Umorientierung der moralischen Werte von Segismundo.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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22,50 CHF

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