Die konstruktivistische Theorie der Organisation
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Die konstruktivistische Theorie der Organisationen füllt die Lücke in der Literatur für alle, die meinen, dass Organisationen nicht handeln, nicht Kommunikationssysteme oder aus Menschen, Gruppen, Rollen et al. zusammengesetzt, sondern "Wolken" sind, die Menschen produzieren, in dem sie Teile ihrer Handlungsstrukturen rechtlich verankerten Konstrukten (neben anderem) zurechnen und diese so verfestigen.
Es basiert auf einer klar strukturierten, vom Mainstream abweichenden theoretischen Grundbasis mit explizit pragmatischer Orientierung/Ausrichtung auf den "mittleren Schärfebereich der Realitätskonstruktion".
Es füllt die Lücke der wenig netten Geschichten aus dem Alltag des Handelns in Organisationen, die wohlmeinende oder zartbeseitete Lehrbücher/Autoren nicht sehen (wollen).
Es analysiert die Sinnhaftigkeit bestehender rechtlicher Vorschriften und betriebswirtschaftlicher Idealvorschläge zur Steigerung der "Compliance" resp. "Effektivität/Effizienz in klassisch rationalistischer Sichtweise" und präsentiert Alternativen in der Beschreibung der wesentlichen Aktionsparameter/-träger zur Steuerung organisationalen Handelns.
Vergriffen, keine Neuauflage/Nachdruck