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Wolfgang Kaleck ist Menschenrechts-Aktivist und der deutsche Anwalt von Edward Snowden. In seinem Buch zeigt er, dass die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte auch heute revolutionäres Potenzial birgt. In einer Verbindung aus Analyse und Kritik und anhand vieler Beispiele aus der Geschichte macht er deutlich, wie wir das Recht nutzen können, um die gegenwärtigen Krisen anzugehen und zu bewältigen. Denn eines der zentralen Probleme besteht darin, dass die Menschenrechte zu eng gefasst werden. In einer Kritik u.a. an Amnesty International macht Kaleck deutlich, dass durch dieses enge Verständnis Chancen vergeben werden: Wir müssen die Menschenrechte breiter und globaler verstehen, um ihr transformatives Potenzial erkennen zu können. Dann ergibt sich auch eine Perspektive, wie man den Kampf anpacken könnte: lokal und global vernetzt, machtkritisch und radikal lässt sich effektiv für die Menschenrechte streiten. Die Revolution der Menschenrechte - sie kann jetzt entstehen!
Erscheint im März