Die kelydonische Helix

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In geheimnisvoller Atmosphäre und einer bunten Fülle von Erlebnissen, Beobachtungen, Begegnungen und Vorfällen werden Leseðrinnen und Leser mitgenommen auf eine Reise, die den Erzähler und seine beiden Kinder Anselm und Julia durch das Land Kelydon führt. Dieses Land ist eine Verdichtung der heute oder in früheren Zeiten von keltischsprachigen Völkern besiedelten Länder Westeuropas. Diese Reise ist zugleich eine Reise durch die Zeit, von der Gegenwart zurück durch die Welt der Elfen, Banshis und Pukas, der Ritter, Einsiedler und Druiden und vieler anderer Erscheinungen bis in eine mythische Vorzeit. Weil auch die früheren Zeiten und sogar die keltische Anderwelt durchaus irdische Verhältnisse aufweisen, ist hier aber nicht einfach ein Märchenbuch entstanden. Wesentlicher atmosphärischer Bestandteil des Textes sind die Schilderungen von charakteristischen Landschaften und die historisch richtige Wiedergabe alltäglicher Details.