Die Karmaforschung Rudolf Steiners und die Aufgaben der Anthroposophischen Gesellschaft
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Dieses kleine, jedoch kostbare Büchlein geht einem ganz besonderen Aspekt der Karmaforschung Rudolf Steiners nach: Für jeden Menschen ergeben sich gemäß dem Einflusses der Wesenheiten der dritten, zweiten und ersten Hierarchie während der in Siebenjahresschritten stattfindenden Entwicklung des Lebens ganz bestimmte karmische Aspekte, welche ihm in den ersten 21 Jahren die ihm obliegenden karmischen Forderungen offenbaren, in der Zeit vom 28. bis 49. Lebensjahr zu deren karmischer Erfüllung führen, die schließlich - beim gnadevollen Erleben des 56. bis 77. Jahres - in freie karmische Opfer münden sollen.
Kann ein Mensch diese Gesetzmäßigkeiten für sein eigenes Leben entdecken und ihnen aus Erkenntnis folgen, so wird sich seine Biographie im besten Sinne gestalten, was dann auch mit dem von Rudolf Steiner erwarteten Erfüllen der der Anthroposophischen Gesellschaft obliegenden Aufgaben verbunden ist. (Ute E. Fischer)
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