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Die Kampagne "Gib AIDS keine Chance"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, 0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Fakultät der Sozialen Arbeit), Veranstaltung: Seminar: Soziale Arbeit in behördlichen (kommunalen) Arbeitsfeldern, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im folgenden Text werde ich diese Kampagne kritisch betrachten. Hierzu kläre ich zunächst, was das erworbene Immundefektsyndrom AIDS überhaupt ist und was die Diagnose AIDS für den Betroffenen bedeutet. Außerdem werde ich auf die Geschichte von AIDS eingehen, welche mit dem Auftauchen einer mysteriösen neuen Krankheit zum Ende der 1970er Jahre in den Großstädten der Vereinigten Staaten von Amerika begann. Daraufhin skizziere ich kurz die Entstehung der Kampagne, welche als direkte politische Reaktion auf die neu entstehende AIDS-Problematik in der BRD verstanden werden kann. Im Anschluss daran werde ich die Ziele der Kampagne, mit dem Hauptziel möglichst viele Neuinfektionen an HIV zu verhindern, aufzeigen. Danach erläutere ich den Aufbau der Kampagne, an der die unterschiedlichsten Akteure von der Bundesregierung bis hin zu nicht staatlichen Organisationen beteiligt sind, und stelle die drei wichtigsten Maßnahmenblöcke vor, nämlich die Massenkommunikation, die Personalkommunikation und die Telefonberatung sowie die Plakatkampagne "Mach's mit". Daraufhin werde ich auf die Möglichkeiten der Evaluation eingehen. Evaluation kann als Bewertung von öffentlichen Maßnahmen betrachtet werden. Außerdem werde ich die Ziele der Evaluation der Kampagne "Gib AIDS keine Chance", nämlich die der Qualitätssicherung und der zukünftigen Wirkungsoptimierung näher erläutern. Im Anschluss betrachte ich die Ergebnisse der letzten Evaluation der Kampagne durch die Repräsentativbefragung "AIDS im öffentlichen Bewusstsein der BRD 2003" kritisch und zeige Missstände bei der Zielerreichung von "Gib AIDS keine Chance" auf. Daraufhin gehe ich auf mögliche Ursachen ein, wie zum Beispiel den für die nachlassenden Effekte der Kampagne verantwortlichen geringen Neuigkeitswert des Themas AIDS. Zum Ende werde ich "Gib AIDS keine Chance" kritisch würdigen und auf Möglichkeiten der Umorientierung, wie zum Beispiel der vermehrten Zusammenarbeit mit Schulen, hinweisen. Abschließend bleibt dann zu sagen, dass viel getan werden muss, um den sich neu stellenden Problemen in Bezug auf AIDS und HIV gerecht zu werden.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

18,90 CHF

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