Die Interpolationen im Elften Buche der Ilias

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Excerpt from Die Interpolationen im Elften Buche der Ilias: Antwort auf die Gleichbetitelte Abhandlung des Herrn Prof. Dr. H. DüntzerIn unserer vor jahren verö¿'entliehten iniaugnral üe¿eßtntaiun behandelten wir das zehnte lied der in unserer Ilias gesammelten eitmellieder. Es war uns damals nicht miigliuh, die einschlägige, gegnerische literatur genau zu benutzen, sonderlich, fiehlten uns die kleinen schriften von H. Duntzel. Durch die jüngste sammlung dieser, soweit sie sich auf Homer beziehen, sind wir überhaupt erst der sogenannten kritik IL Etintmrs naht) getreten und haben uns mm auch be müht, die kleinen, in jene eamntl'ung nicht wu*'fgenem menen abhandlungen kennen zu lernen. Unter dieser 'mt auch eine, welche die interpolationen des elt'ten ches unserer Ilias behandelt, des buchen, das die be deutendeten stiielre zudem von uns nach Lachmann hergestellten zehnten liede dargeboten. Wir wollen daher unsere aufmerksamkeit den auseinandersetzungen des hm. D. Zuwenden. Zwar haben uns neulich zwei von uns hochverehrte und fiszenschaftlich hochbedeu tende gelehrte geschrieben, hr. D. Sei ein viel zu un bedeutender mann, als deez es einer widerlegung seiner erreichten hediirfite. Allein soweit können wir Lach nm'nn auf seinen wegen nicht folgen, deez wir glauben selken, die bekämpfung der gegner seiner und un serer ansicht sei da sie ja allerdings schon durch kim aufstellnng der ansicht widerlt sind, über ¿üszig, vichnehr glauben Wir entschieden, deez, da allerdings Laehmwn und Haupt und Wer wie sie ist.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.