Die Hellerauer Schulfeste und die "Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze" (Classic Reprint)

Bücher

Angebote / Angebote:

Excerpt from Die Hellerauer Schulfeste und die "Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze"Fortan nur mehr derjenige, rvelcher d i e f e n Eehrgang mit Qualifikation richtig abfolviert, die Tonkünitler= [aufbahn oder den muiiklehrerberuf füglich ergreifen dürfe, und danad) die Roniervatorien (von allem Dilettantentum entlaftet, vom Zudrange unfähigen Proletariats befreit) endlich mieder ihrer Rufgabe als muiikalifd)er ßochimulen genügen könnten. ¿n Ronfervatorien zu Stuttgart, Röln a/rb., Frankfurt a/m., Rarlsruhe, Berlin und menn ich nid)t irre auch münchen, murden daraufhin nach und nach in Dalcroze'fcher methode diplomierte Eehrer angeitellt und von dieien rviederum entiprechende Rlaiien für "rhythmiiche Gymnaitik alsbald eingerichtet, und auf wiederholte dringende Dorftellungen hatte ich felbit fodann die Genugtuung, am Eeipziger "rgl. Ronferva= torium für muiik feit 1% jahren ungefähr bezüg= liche Rurie (für fakultativen Unterricht rvenig= ftens) durd) den von jaques=dalcroze autorifierten Lehrer max B'o'tbig gleichfalls eingeführt zu jeben. Ram endlich 1911 die Gründung von ßellerau felbit, der Bau der großen Schulhalle und des Penfionsbaufes für die "bildungsanftalt in ihrer Geiamtheit, forvie die Umfrage der Leitung zu dem Thema: "deranftaltung von Schulfeiten im neuen Rahmen? Mit hinzu um mid) felbitverftändlich mit vielen flndem (mie Dr. R. Storck, Dr. Paul marfop, Prof. Dr. Max Schil lings, Dr. Max Steinißer) aufrichtig zu ftimmend.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.