Die Handelsstrassen und Bergwerke von Serbien und Bosnien Während des Mittelalters

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Excerpt from Die Handelsstrassen und Bergwerke von Serbien und Bosnien Während des Mittelalters: Historisch-Geographische StudienReich mit°8kodra und Bhizon nebst dem Lande bis zur Narenta unter römische Bet mäsügkait gebracht (168 nach Die vollständige Unterwerfung der nördlichen Stämme, unter denen die D al m a ter die Hegemonie innehatten, gelang erst nach anderthalb Jahr hunderten unter Kaiser Augustus. Zu gleicher Zeit wurden von der Provinz Makedonien aus die Gebiete von der makedouischen Grenze bis zur Donau erobert.Die römische Provinz Dalmatia reichte weit über das Gebiet hinaus, welches man in unserer Zeit unter diesem Namen versteht, ausser dem gegenwärtigen Dalmatien umfasste sie ganz Bosnien, die Hercegovina, Montenegro und Theile von Istrien, Kroatien und Albanien. Im Westen grenzte sie von dem Fluss Arsia in Istrien (jetzt it. Arsa, sl. Rats) bis zu einem Puncto zwischen Lissus und Dyrrhacbion an das Adriatische Meer. Die Nordgrenze lief von Istrien, einige Stunden südlich von der Save bleibend, bis zur Drina. Von der Ausdehnung der Piefinz gegen Osten wissen wir leider nur so viel, dass sie das Gebiet der Drina und des Lim in sich fasste Die Südgrenze ging vom Sat bis zu jenem Puncta bei Lissus. Kaiser Diodetian löste den südlichsten Theil Dalmatiens mit den Städten Dorian, Scodra und Lisans ab und bildete daraus eine neue Pr0viuz Praevalitana oder Praevalis, welche bei den späteren Reichstheilungen dem oströmischen Reiche zunci, während Dalmatia bei dem west römischen verblieb. Oestlich von Dalmatia breitete sich die Provinz M o e si a s u p eri o r aus, an welche sich im Süden Dardania mit den Hauptorten Illpiana (lipljan am Amselfelde)About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.