Die Haftungsverwirklichung nach der Insolvenzordnung als Steuerungsinstrument des Mobiliarkreditsicherungsrechts
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Die Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung der besitzlosen Mobiliarsicherheiten durch ein Insolvenzgesetz. Es wird aufgezeigt, daß auch die Insolvenzordnung als Nachfolgerin der Konkursordnung die Anzahl der mangels Masse nicht eröffneten Insolvenzverfahren eben wegen dieser Sicherheiten kaum wirksam verringern konnte. Die bereits im Zuge der Insolvenzrechtsreform aufgekommenen Reformansätze werden unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten untersucht und die Grenzen der gesetzgeberischen Gestaltungsfreiheit abgesteckt. Schließlich wird der Versuch unternommen, Lösungswege aufzuzeigen, die das Manko der mangelnden Publizität abmildern und zugleich eine stärkere Europarechtskonformität bewirken.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen