Die Grüne Falle
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Umweltschutz ist unabdingbar notwendig und eine Strategie zum Überleben. Was aber in den letzten Jahren unter politischer Lenkung entstand, ist das Gegenteil der wissenschaftlichen Ökologie als Konzept zum Erhalt der Schöpfung.
Der von den Medien massiv unterstützte Ökologismus ist eine neue Religion, deren Anhänger sich ähnlich fanatisch gebärden wie die Geißler im 13. Jahrhundert, die durch Auspeitschen und Selbstkasteiung in den Himmel kommen sowie die Pest nebst Unwetterkatastrophen bekämpfen wollten. Heute kleben sich fanatisierte Anhänger des Ökologismus auf der Straße fest, damit sich das Klima bessert.
Wie offiziell zugängige Dokumente (u. a. Veröffentlichungen der NATO) belegen, ist der Stifter dieser Religionsneugründung der ehemalige US-Präsident Richard Nixon um 1970 - lange bevor die Grünen auftauchten.
Wie alle Religionen lebt auch der Ökologismus von der Angst, nicht von der Angst in die Hölle zu kommen und unter entsetzlichen Qualen ewig zu büßen. Nein, der Ökologismus lebt von der Angst vor der kommenden Klimakatastrophe, vor Chemiegiften, vorm Artensterben oder Dürreängsten. Auch ökoreligiöse Hochämter werden gefeiert: auf Klimakonferenzen oder auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, wo neue Heilige präsentiert werden wie Greta Thunberg. Sogar Kirchengeld ist fällig in Form von Ökosteuern nebst staatlich verordneten, kostenträchtigen Zwangsmaßnahmen. Diese müssen wir alle zahlen, auch wenn wir nicht gläubiges Mitglied der Ökokirche sind.
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