Die gewillkürte Parteierweiterung im Zivilprozess
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In der zivilgerichtlichen Praxis stellt es keine Seltenheit dar, dass ein Prozess zwischen zwei Parteien beginnt, während seines Verlaufs aber noch eine andere Partei hinzutritt. Da sich die gesetzliche Regelung der Parteierweiterung trotz zahlreicher Reformen derZivilprozessordnung auf eine Sonderkonstellation beschränkt, ist das Phänomen der gewillkürten Parteierweiterung in dogmatischer Hinsicht nach wie vor höchst umstritten. Gisela Klönne arbeitet die damit verbundenen Fragen und Probleme neu auf und bietet eine interessengerechte und praxisnahe Lösung.
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