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Die Geschichte der Schwarzen Pädagogik und ihre Aktualität

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, 3, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner folgenden Abschlussarbeit werde ich mich mit dem Thema der sogenannten Schwarzen Pädagogik auseinandersetzen und sie aus einem historischen Kontext heraus analysieren.Zu Beginn der Arbeit werde ich mich zunächst mit verschiedenen Definitionen befassen, mit Hilfe derer der Einstieg in die Thematik erleichtert werden soll. Dabei sind vor allem die Definitionen von Katharina Rutschky und Alice Miller von großer Relevanz, weshalb diese vorab genauer untersucht werden. Im weiteren Verlauf komme ich zu dem geschichtlichen Rahmen der Schwarzen Pädagogik, wobei ich mich besonders auf das Menschenbild zur Zeit des 18. Jahrhunderts sowie auf die Rollenerwartungen der Kinder, Erzieher und Eltern beziehen werde.In der heutigen Gesellschaft haben viele Kinder von ihren Eltern oder Großeltern schon einmal alte Sprichwörter gehört wie "Gegensätze ziehen sich an" oder auch "Ein blindes Huhn findet auch mal einen Korn". Diese basieren auf alten Volksweisheiten und Alltagsbeschreibungen, welche in erster Linie Wahrheiten und Erfahrungen vermitteln sollen. Es gibt jedoch auch Sprichwörter, welche bei Kindern Misstrauen auslösen und Angst einflößen können. Beispiele hierfür wären "Wer nicht hören will, muss fühlen" und "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht".Solche Aussagen können starke Auswirkungen auf die Psyche eines Kindes haben. Oftmals werden solche Erziehungsmethoden gewählt, um ein von der Gesellschaft anerkanntes und akzeptiertes Kind zu "formen".
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

27,90 CHF