Die Geschichte der Post in Salzburg von 1784 - 1818
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Als Inhaber eines eigenen Postregals entwickelten die geistlichen Landesherren des Hoch- und Erzstiftes Salzburg ein "modernes" Postwesen. Von den Salzburger Boten- und Postverhältnisse bis zum eigenstaatlichen Postwesen hin werden die Wege der Post im Erzstift Salzburg bis zur endgültigen Übernahme Salzburgs durch Österreich erörtert. Aber auch auf die "Lebensadern" einer Postanstalt, nämlich die Postwege und Postkurse, wird eingegangen. Den Abschluss bildet eine Betrachtung der Postorte, ohne deren Existenz eine rasche Postbeförderung nicht mögliche gewesen wäre. Der "Generalbefehl" von 1784 und die Entwicklung des Postwesens nach der Säkularisation des Erzstiftes finden genauso ihren Raum wie die Besonderheit einer "Wasser Ordinarifahrt" über Passau nach Wien wie die Neumarkter Postation, die als österreichische Poststation auf Salzburger Gebiet eine Besonderheit war. Das Buch ist ein Beitrag zu einem Teil der Salzburger Landesgeschichte, welcher oft vernachlässigt wurde.
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