Die Geschichte der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, 3, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Parteigründungen wurden von den Siegermächten USA, UdSSR, England und Frankreich ab dem 2. August 1945 wieder zugelassen, mussten jedoch von den Besatzungsmächten zunächst genehmigt werden. Voraussetzung hierfür war eine demokratische Ausrichtung der Partei
Seit 1945wurden im westen der Bundesrepublik etwa 150 Parteien und politische Gruppierungen gegründet
Die bekanntesten und wichtigsten Parteien in der BRD sind die CDU/CSU und die SPD.
In der fast 60 jährigen Geschichte der BRD sind sie die dominantesten Parteien in den Landesparlamenten und dem Bundestag.
Des Weiteren spielt auch die FDP eine wichtige Rolle, da sie bis 1998 an fast allen Regierungen beteiligt war.
Neben den seit 1949 im deutschen Bundestag vertretenen Parteien CDU/CSU, SPD und FDP konnten bis 1982 jedoch nur in den ersten drei Bundestagen kleinere, heute zum teil vergessene Parteien unter "sonstige einziehen.
Mit dem Einzug der Grünen 1983 in den deutschen Bundestag erschien eine vierte Partei auf dem bundespolitischen Parkett, und beendete die Phase des drei- Parteien Systems.
Seit der Wiedervereinigung Deutschlands zog die PDS in den Bundestag ein, die später fusioniert mit der WASG, auch heute unter dem Namen die Linke vertreten ist.
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