Die Gebäude der Universität Heidelberg
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Veroffentlichungen zur Heidelberger Altstadt< mehrfach iiber universitatseigene oder universitatsgenutz te Bauten ge?uBert. Welches AusmaJ3 das Festschriftprojekt annehmen wiirde, war seinerzeit freilich nicht abzusehen. Schon das Ergebnis der allerersten Ar beitsphase war entmutigend, war doch die Liste der als darstellungswiirdig regi strierten Bauten so umfangreich, daB eine einigermaJ3en angemessene Behand lung die mobilisierbaren Kr?fte zu iiberfordern drohte. Die Menge der Objekte und die Breite des Forschungsinteresses schienen einen kaum realisierbaren Auf wand zu verlangen. Zwei Wege boten sich an, um dennoch zum Ziel zu kommen: die Verteilung der Aufgaben aufviele Schultern und die abstufende Selektion der Gegenst?nde. Die Arbeitsteilung war moglich, weil sich zahlreiche Studenten ( die inzwischen ihr Doktor-oder Magisterexamen abgelegt haben oder kurz vor dem Studienab schluB stehen) dem Unternehmen mit kaum erwartbarer Energie verschrieben. Und die Selektion war notig, weil der unterschiedliche historische und ?stheti sche Rang der Geb?ude einer gleichm?J3igen Beriicksichtigung entgegenstand.
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