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Die Frauenreformkleidung

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Der Autor Heinrich Pudor, (* 31. August 1865 in Loschwitz bei Dresden, + 22. Dezember 1943 in Leipzig) war Publizist und einer der Pioniere der Freikörperkultur in Deutschland. 1893 siedelte seine Familie nach London über, kurz zuvor erschien in Dresden Pudors Nackende Menschen. Jauchzen der Zukunft, das erste bedeutende deutschsprachige Werk zum Naturismus. In der Folgezeit veröffentlichte er zahlreiche Publikationen sowohl zur Lebensreform-Bewegung. Der vorliegende Band ist ein Beitrag zur Philosophie, Hygiene und Ästhetik des Kleides. Illustriert mit 68 S/W-Abbildungen. Das Kleid besteht im Gegensatz zu zwei- oder mehrteiliger Kleidung nur aus einem Teil, das den Oberkörper und die Beine bedeckt. Der untere Teil eines Kleides ist wie ein Rock geschnitten, während das Oberteil sehr unterschiedlich fallen kann. Beispielsweise können die Saumlänge, der Ausschnitt und der Schnitt der Ärmel stark variieren. Den jeweils herrschenden Vorstellungen über Anstand, Etikette und Mode folgend sind Kleider entweder mit Ärmeln in einer als ausreichend empfundenen Länge ausgestattet oder sie werden, wie dies beispielsweise bei Dirndln üblich ist, mit einer kurzen Bluse oder einem enganliegenden Kleidungsstück darunter, getragen. Bei Abendkleidern waren auch kurze Ärmel, verbunden mit langen Handschuhen, üblich. Je nach Temperatur oder Art des Materials Kleider wird unter Kleidern auch ein Unterkleid oder ein Unterrock getragen. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1903.
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Preis

39,50 CHF

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