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Wie jenseits dessen, was wir als Geschichte und Fortschritt, Gegenwart und Zukunft bezeichnen und kaum mehr anders als aus der Warte einer von Technologie und Ökononomie überdehnten Welt wahrnehmen, ein Kommendes denken?
Die hier versammelten Texte befragen die Zeitlichkeit unserer Welt entlang anderer Grenzen und Ufer, Ränder und Säume und finden im Abtasten der »fragilen Haut der Welt« eine Endlichkeit, die man als »singulär« bezeichnen könnte: eine Endlichkeit, die sowohl ihre vereinzelte Pluralität als auch ihre unendliche Wahrheit ausmacht und deren Offenheit erst noch zu entwerfen sein wird.
Erscheint im April