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Die Form der Erwachseneninitiation nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2, 5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Symbol der Taufe ist älter als die christliche Kirche selbst. Jesus als toraobservanter Jude lies sich von Johannes dem Täufer in den Fluten des Jordans taufen, als Symbol der Umkehr und der Buße. Gar könnte man Jesus als Anhänger Johannes des Täufers verstehen . Doch dies soll nicht Gegenstand der Hausarbeit sein. Schon die frühen und frühesten Christen kannten in Anlehnung an die Taufe Jesu die Taufe als Symbol der inneren Zuwendung zu Gott und des symbolischen Loswerdens der Sünden, sowie der Nachfolge Jesu Christi. Denn er war es, welcher der Taufe eine - im Gegensatz zu Johannes - neue Bedeutung der inneren Wiedergeburt des Menschen durch den Heiligen Geist zugesprochen hatte - mit der äußerlichen Reinigung durch Wasser als symbolische Handlung zur Loswaschung vom "alten Leben" und der Sünden - unter Beibehaltung der Symbolik der Buße. Beschäftigen soll sich der folgende Text jedoch in erster Linie mit Taufe von Erwachsenen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Mit der Durchsetzung der Säuglingstaufe als gängiger Praxis zu Beginn des 6. Jahrhunderts , verlor die Erwachsenentaufe an Bedeutung. Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieser Schritt rückgängig gemacht. Manifestiert wurde dieser Entschluss in der Herausgabe der Konstitution über die heilige Liturgie "Sacrosanctum Concilium" unter dem Punkt 64: "Ein mehrstufiger Katechumenat für Erwachsene soll wiederhergestellt und nach dem Urteil des Ortsordinarius eingeführt werden.
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