Die Flinte - Waffe, Werkzeug und Sportgerät
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Die Flinte besitzt zu hohe Fertigungstoleranzen, sie ist zu unpräzise fürs Sportschießen, ihre Streuung beim Verschuss von Projektilen ist aufgrund der fehlenden Drallbewegung regelrechter Hohn für jeden Schützen, sie ist militärisch sinnlos, da sie im Vergleich zu einem Sturmgewehr zu geringe Feuerkraft besitzt, sie ist auf Distanzen jenseits der fünfundzwanzig Meter wirkungslos." Diese und weitere Vorurteile haben die Flinte zu einem Schattendasein degradiert. Die Realität aber sieht anders aus: Henning Hoffmann beschreibt den Stellenwert, den Repetier- und Selbstladeflinten zu Beginn des 21. Jahrhunderts für deren Nutzer haben anhand von drei Einsatzfeldern: dem Sportschießen, der Selbstverteidigung und dem Gebrauch bei Militär und Polizei. Hoffmann kann dabei aus persönlichen Erfahrungen schöpfen, die er in den letzten 15 Jahren in den Bereichen des taktischen Schusswaffengebrauchs und des Sportschießens gesammelt hat.
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