Die Extinction des Fixsterinlichtes in der Atmosphäre in Ihrer Beziehung zur Astromischen Refraction

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Excerpt from Die Extinction des Fixsterinlichtes in der Atmosphäre in Ihrer Beziehung zur Astromischen Refraction: Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Philosophischen Doctorwürde Vorgelegt der Hohen Philosophischen Facultät der Universität ZürichKlar ist natürlich dass auch die photometrischen Be stimmungen, resp. Die daraus hergeleiteten Ergebnisse mit ihren Consequenzen als hervorgehend aus der efi'ectiven Beobachtung, stets gewissen Fehlerquellen, gewissen stören den Ein¿üssen unterworfen sein werden, Fehlerquellen, die theils aus der subjectiven Thätigkeit des Beobachters hervorgehen (wir erinnern nur daran dass ja gerade beiphotometrischen Beobachtungen das Auge und namentlich seine Netzhaut als ein wesentlicher und nothwendig inte grirender Bestandtheil des photometrischen Apparates zu betrachten ist), theils auch sich auf das benutzte Instru ment, hinsichtlich seiner optischen Constitution, beziehen, theils endlich aus dem Medium (im vorliegenden Fall die Atmosphäre, welche unserfr Planeten umgibt) resultiren können, welches die Beobachtungen vermittelt. Namentlich ist es der Ein¿uss der letztem resp. Der Ein¿uss der in verschiedenen Höhen und zu verschiedenen Zeiten ver schiedenen Absorption, welche die Lichtstrahlen bei ihrem Durch gange durch erstere erleiden der unter gewissen Umständen auf die photometrischen Bestimmuna erhob lich modificirend einwirken kann.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.