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Die Eurokrise in der Europäischen Union als Testfall für Integration und deren Theorien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie: Theorien europäischer Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dieser Arbeit soll hervorgehen, wie sich die Theorien der europäischen Integration am Beispiel der Krise der Eurozone messen lassen. Als eine solche, klassische Integrationstheorie wird der Neofunktionalismus herangezogen. Der Ausgangspunkt für die neofunktionalistische Theorie regionaler Integration war nicht nur der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Ernst Bernard Haas, sondern auch ganz maßgeblich die funktionalistische Diskussion durch David Mitrany in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im ersten Schritt in dieser Arbeit werden die Grundannahmen des Neofunktionalismus dargestellt, um eine theoretische Grundlage zu schaffen. Danach folgt eine Einführung in die Eurokrise, die die Europäische Union ab 2010 beschäftigte. Wegen der Vielschichtigkeit dieser Krise der europäischen Währungsunion, sollen hier nur auszugsweise die wichtigsten Geschehnisse thematisiert werden. In einem nächsten Schritt soll die Erklärungskraft des Neofunktionalismus anhand des ausgewählten Fallbeispiels näher beleuchtet werden. Zum Schluss der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, wie sich der Neofunktionalismus zur Beschreibung des Integrationsgeschehens geeignet und welche möglichen Probleme auftreten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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