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Die euklidische Ebene und ihre Verwandten

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Your aid I want Nine trees to plant In rows just half a score, And let there be In each row three. Solve this. I ask no more. ( J. J ackson, Rational Amusements for Winter Evenings. London 1821) Beim Beweise vieler Sätze der Elementargeometrie nutzt man nur sehr unvollkom­ men aus, daß es der Körper der reellen Zahlen ist, welcher der Geometrie zugrunde liegt. Mal sind es nur die Körpereigenschaften, die man benötigt, mal daß die mul­ tiplikative Gruppe abelsch ist. Manchmal braucht man auch nur, daß die Charak­ teristik nicht zwei ist, ein andermal, daß R eine Anordnung besitzt. Gelegentlich genügt es sogar zu wissen, daß die euklidische Ebene eine affine Ebene ist. Diese wenigen Andeutungen machen schon ein wenig deutlich, worum es bei un­ serem Thema gehen wird: Wir werden uns einerseits erheblich einschränken, indem wir hier unter Elementargeometrie nur die ebene euklidische Geometrie verstehen, also auf alles Räumliche verzichten, andererseits eine wesentliche Erweiterung des Themas Elementargeometrie vornehmen, indem wir zumindest zu Beginn unserer Untersuchungen auch beliebige projektive Ebenen in sie einbeziehen, da wir uns dieses Hilfsmittels nicht werden begeben wollen. Wir werden jedoch nicht eine The­ orie der projektiven Ebenen entwickeln, wie sie etwa in den im Literaturverzeichnis aufgeführten Büchern von P. Dembowski, Hughes und Piper, Pickert oder auch von mir dargestellt wird.
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65,00 CHF