Die Erste Entlaßung des Freiherrn vom Stein und Seine Wiederberufung ins Preußische Ministerium nach dem Tilsiter Frieden

Bücher

Angebote / Angebote:

Excerpt from Die Erste Entlaßung des Freiherrn vom Stein und Seine Wiederberufung ins Preußische Ministerium nach dem Tilsiter Frieden: Rede zur Feier des Hohen Geburtsfestes Sr. Majestat des Kaisers und Königs Wilhelm I., Den 22. März 1872 in der Aula des Königl. Gymnasiums zu HanauEin £ag, wie her heittige, an hem wir gnr <{feier hcß ©ebnrtßfefteß heä erften Raiferä heä neuen hentfchm hier n'erfammelt finh, erfcheint wohl nor5ngä_weife geeignet 311 einem 9'iiiclblicl anf hie $age, in welchen hag $nnhament gelegt warh gur ?ibieheranfrichtnng her alten @errlichfeit nnferer Eliation. 9lnfprnch anf hief en ?rnhm, her 58eginn einer neuen @ntwicllnng% periohe fiir ha% hentfche Qiolf gewefen an fein, farm nnftreitig mancher 3eitranm her branhenbnrgifchwrenßif chen ©efchichte erhe, ben unb jeher hat hafiir in feiner et feine rolle %erechtignng. $die großen $rüger jener @pochen, hem ruhmreichen @anfe her @ohengollern entfproßen, leben ja in her hanlbaren @rinnernng jeheß wahrhaften ®entfchen heute, wo ihr ©ntel hen Raiferthron beftiegen hat, mehr alä je fort. Fiber große Rnrfiirft, her feinem ileinen $ranhenbnrg gnerft eine ®timme im enropiiif chen ©oncerte oerfchaffte, fein ®ohn %riehrich, her fich hie Rhnigßtrone anf'e @anpt fegte, her einfache nnh forgfame %riehrich 233ilhelm, enhlich her große %}riehrich alä $elhherr nnh ?regent hie 58eionnhernng @uronae, wer follte je ihrer nneingehenf fein, wenn von hen 23egri'mhern von EURbrenßenß unb mit ihm von fi)entfchlanhä @rhße hie Siehe ift'?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.