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Die Entwicklung des internationalen Systems zu einer neuen Ära der Bipolarität

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1, 3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In der internationalen Politik gilt der Aufstieg Chinas zur Supermacht als das vielleicht meistdiskutierte Thema der Gegenwart.10 Die in diesem Zusammenhang ausgedrückten Erwartungen der Beobachter decken dabei nahezu die gesamte Bandbreite an Möglichkeiten ab. Sie reichen von hoffnungsvollen Impulsen für das internationale Wirtschaftssystem oder der Stabilisierung des amerikanischen Devisenmarktes über politische Interessenverschiebungen von West nach Ost bis hin zu Befürchtungen über einen neuen Kalten Krieg unter der Ägide der derzeitigen und der vielleicht neuen Supermacht, zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China. Weitgehend unbestritten steht die Vermutung, dass beide Staaten in mittlerer Zukunft einen enormen Einfluss in den internationalen Beziehungen ausüben werden. Die meisten Arbeiten zu diesem Thema scheinen jedoch einen deskriptiven Ansatz zu verfolgen. Für eine tiefgründige Auseinandersetzung ist aber ein theoretisches Fundament zu wählen. Hierfür möchte ich mich den Annahmen der beiden Neo-Theorien bedienen. Möglicherweise liefern sie ja trotz weitgehender Nichtbeachtung der Forschungswelt und trotz ihrem Unvermögen, die Veränderungen um das Ende des Kalten Krieges richtig zu deuten, hilfreiche Annahmen für zukünftige Entwicklungen.
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Preis

34,50 CHF