Die Entwicklung der Naturschilderung in den Deutschen Geographischen Reisebeschreibungen

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Excerpt from Die Entwicklung der Naturschilderung in den Deutschen Geographischen Reisebeschreibungen: Mit Besonderer Berücksichtigung der Naturschilderung in der Ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Seifebrfchreiber nach Staturfchilherungen uns umfehrn. (eg erfchrint hieß für hrn erften älugenblid um fo rätfelhafter, wenn wir unß jene Stimmung gu refonftruirren verfachen, hir in hrn Snthrcfungßs reifenhen entftrhen mußte, alß fich gum erften Sinlr vor ihnen hie üppige Segrtation unh haß herrliche Elima her Srohenlänher mit ihren fremhartigen Sewächfrn unh einer noch nie grfchauten üarbrns bracht erfchloß. 216er auch hier erfrnnen wir hie Shatfache, haß eben Senießrn unh (empfinhen unh auf her anbetu Seite haß Smpfunhrne mit Siorten wiehergugeben nnh anbeten naturgetreu gu übermitteln, gwei grunhverfchiehene Singe finh, hir nicht allguoft gufammenwirlen. Sri Seurteilung her Saturauffaffnng jener Seit bilhet ferner her Seruf her Seifrnhen ein nicht gu unterfchätgenheß Siement. (es waren meift ungebilhete Seeleute, Siänner auß hrn unterftrn Sollßfchichtrn, ober 21brnteurer, Siiffionarr nnh Silger, henen in erfter 8inie her Seichmm unh hie {eülle her Sflangen unh Srohulte, jowir vor allem ihre müßlichs leit auffiel. Ssohl feinem hiefer Seifenhrn blieben hir Steige hr6 Seuen her fremhartigen Satur vollftänhig fremh, aber fie tommen felten über hie hürftigften Sußhrüde, wie anmutig, hübfd), luftig, rrfchreds lich u. F. W. Hinanä. I'lußrrhem erfrnnen wir auch in hiefen lümmer= lichen afäßrn gu Saturfchilherungen heutlich, wie weniger hie gormrn her äußeren Statur, als vielmehr hie inneren Sefühle nnh Stimmungen beß Sieifenhen mit hiefen allgemeinen Seiwörtern wiehergegeben werben. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.