Die Einwirkung der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auf das Mitgliedstaatliche Verfahren in öffentlich-rechtlichen Streitigkeiten
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Die Arbeit untersucht die Einwirkung der Rechtsprechung des EuGH auf das Verfahrensrecht, das die mitgliedstaatlichen Gerichte bei der Anwendung des Gemeinschaftsrechts zu beachten haben. Sie sieht die Rechtsprechung auf ein ebenen¿bergreifendes System des Rechtsschutzes gegen Gemeinschafts- und mitgliedstaatliche Rechtsakte ausgerichtet. Dies wird anhand der tats¿lich festzustellenden Einwirkung der Rechtsprechung auf die Systembereiche Rechtsweger¿ffnung, vorl¿iger Rechtsschutz, Hauptsache sowie allgemeines Verfahrens- und Organisationsrecht belegt. Dabei zeigt sich, da¿der Einwirkung b¿ndische, demokratische und Leitprinzipien einer ebenenververklammernden Verfassung des Gemeinschaftsrechtsraums zugrunde liegen. TOC:Das zust¿ige Gericht.- Vorl¿iger Rechtsschutz - zeitlich effektiver Rechtsschutz.- Die Hauptsacheentscheidung.- Die richterliche Entscheidungsfindung - Das justizf¿rmige Verfahren - Allgemeines Verfahrens- und Organisationsrecht.
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